Herrin Samantha

Wie ich im Wald zum Sklave meiner Herrin wurde

~ Femdom Geschichte von Gummizoegling ~Wie ich im Wald zum Sklave meiner Herrin wurde... - Sklavengeschichte von Gummizögling

Ich kniete demütig vor ihr, vor dieser mir vor kurzem noch unbekannten Frau, ihre machtvolle Aura hat mich auf meine Knie sinken lassen. Ich schaute von unten unterwürfig hoch zu ihr, direkt in ihre strahlenden Augen. Ein nie gekanntes unterwürfiges, wohlig warmes Gefühl durchströmte meinen Körper, dieser Moment sollte nie zu Ende gehen, das war mein größter Wunsch in diesem so einzigartigen Moment.

Ich freute mich so sehr auf all das, was ab heute noch kommt. Ich zitterte vor Demut und war der glücklichste Mann auf der Welt, kniend zu ihren wundervollen Füßen, mitten im Wald! Sie hat mich unter ihre konsequente Obhut genommen und ist ab heute meine Herrin!

Wie kam es dazu? Ungefähr vier Wochen vor diesem magischen Moment begann dieser Femdom-Traum...

Wie immer spazierte ich an nichts denkend durch den Wald, der Sommer verabschiedete sich allmählich, die Sonne kreierte im Wechselspiel der Bäume und Pflanzen ein bemerkenswertes wunderschönes Lichterspiel. Es roch so sehr nach Wald, nach Natur, kein Großstadt-Mief. Ich genoss diese Rituale meiner Spaziergänge, beobachtete achtsam, was mir im Hier und Jetzt geboten wurde.

Dann plötzlich in weiter Entfernung erschien eine Frau, die seltsamerweise sofort meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog! Irgendetwas an ihr machte mich augenblicklich unruhig, ich spürte meinen Herzschlag, der sich zunehmend erhöhte.

Ich verstand mich nicht, ich erkannte sie aus der Ferne doch noch gar nicht. Schemenhaft näherte sie sich mir. Ich nahm ihren sehr gefühlvollen weiblichen Gang wahr, es faszinierte mich, wie sie so auf mich zu kam.

Mein Herz pochte so heftig, ich wusste gar nicht, was mit mir los war. Ich versuchte mich abzulenken, schaute irgendwo hin, es funktionierte nicht! Ich war auf sie fixiert. Schritt für Schritt wurde ihre mich so anziehende Silhouette in meinen Augen deutlicher. Eine faszinierende Frau, vielleicht Mitte dreißig, langes Haar, langer Mantel und Sonnenbrille, mehr erkannte ich noch nicht!

Ich ertappte mich dabei, wie ich langsamer wurde, spürte plötzlich in mir eine zuckersüße starke Erregung hochsteigen! Verdammt, was war nur los mit mir? Eine wildfremde unbekannte Frau lässt gerade meine Gefühle Achterbahn fahren. Sie kam näher, mein Herz raste, meine psychische und physische Erregung wuchs, je näher sie auf mich zu kam. Ich wurde unterwürfiger und kleiner.

Meine Gedanken spielten verrückt und als wir nur noch kaum zwei Meter voneinander entfernt waren, schaute ich sie demütig an, konnte aber nicht sehen, ob sie mich auch ansah, ihre Sonnenbrille ließ mich ihre Blicke nicht erkennen. Ich blieb kurz stehen, dann war auch schon unserer Augenblick der Begegnung vorbei.

Oh mein Gott, was war das denn gerade, ich sah ihr sehnsüchtig nach, sie drehte sich nicht um. Nun blieb ich allein mit meinen Gefühlschaos. Malte mir aus, was wäre gewesen, wenn ich sie angesprochen hätte, oder sogar sie mich. Ich spürte meine Unterwürfigkeit gegenüber dieser wildfremden so anmutenden ja für mich erhabenen wunderschönen Frau.

Dieser Erscheinung ging mir auch abends nicht aus dem Kopf, ich spürte, wie es mich erregte, nur wenn ich an sie dachte! Scheiß Kopfkino, redete ich mir ein. Sie ließ mich einfach nicht mehr los. Ich musste sie wiedersehen.

Am nächsten Tag, gleiche Strecke, gleiche Uhrzeit ging ich wieder im Wald spazieren, hoffte so inständig, dass sie wieder vor mir am Horizont des Waldweges erscheint. Aber sie kam nicht!

Ich spürte jeden Tag mehr, wie mich diese unbekannte Frau nicht mehr losließ. Ertappte mich beim Onanieren dabei, dass ich an Sie dachte, wie sie mich anspricht und sofort in Ihren Bann zog, wie sie mich auf meine Knie zitierte. Mein Kopfkino vollbrachte wahre Meisterleistungen. Ich schämte mich nach meinem wahnsinnig mächtigen Orgasmus, den "sie" mir in meinen traumhaften Vorstellungen erlaubte!

Am nächsten Tag ging ich wieder zu gewohnter Zeit meine Runde durch den Wald. Hörte die Vögel zwitschern, nahm die wundervolle Waldluft wahr, atmete tief ein und aus und war mit mir im Reinen. Plötzlich, ich traute meinen Augen nicht, mein Herz pochte bereits, war sie es? War das diese für mich so dominante Frau, die mich sogar gedankenversunken abspritzen ließ? Oh mein Gott, wenn sie wüsste, was sie bereits mit mir angestellt hat.

Ich ging kurz schneller und traute meinen Augen nicht. Augenblicklich versteifte sich mein Schwanz in der Hose. Warum erregte sie mich so sehr. Sie wusste von all dem nichts, was sich so in meinen Gedanken mit ihr abspielte. Ja, dass sie mir sogar meinen Orgasmus gnädig erlaubt hat, ohje, was macht diese Frau nur mit mir! Diesmal trug sie keine Sonnenbrille! Aber wieder Ihren knöchellangen Mantel! Ich nahm ihren verführerischen Hüftschwung erregt wahr, innerlich wurde ich immer kleiner. Ich spürte Ihre Blicke aus der Ferne.

Die Erregung wuchs in mir so sehr, ich zitterte. Wir näherten uns, ich meinte sie schaute mir direkt in meine Augen, ich senkte demütig den Kopf, nahm nur aus meinem Blickwinkel ihr erhabenes sanftes Lächeln wahr. Ich blieb stehen, schaute ihr völlig nervös, erregt und demütig hinterher. Hat sie etwas bemerkt? Ich redete mir ein, nein, ich wünschte es so sehr, dass sie dominant ist und mich bemerkt hat, wie sie mich fasziniert und wie sie mich an sich gezogen hat.

Die nächste Nacht konnte ich nicht schlafen, wachte immer wieder auf. Sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich stelle mir vor, wie sie mich vor sich knien lässt, wie sie mich ihre Stiefel küssen lässt, wie sie mich mustert und wie sie mich zu ihrem kleinen devoten Sklaven macht. Ab und an bekam ich Schuldgefühle über meine Gedanken, doch es übermannte mich immer wieder, mich ihr und meinen Fantasien hinzugeben.

An den nächsten zwei aufeinanderfolgenden Wochen sind wir uns nicht mehr begegnet, ich musste mich wohl damit abfinden, dass diese Begegnung mit ihr nur eine große Illusion meiner devoten Gedankenwelt war. Es blieben mir in dieser elend langen Zeit nur meine feuchten heftigen Wunschträume.

Dann als ich im Wald wieder meine Tour machte, an nichts dachte, nur die Natur für mich genoss, kam sie auf mich zu, ganz da hinten sah ich sie. Blitzartig wurde ich klein und unterwürfig, mein Herz raste, meine kleine Beule in der Hose sichtbar, sie näherte sich zunehmend. Ich geriet schon fast vor Aufregung in Panik, keine zehn Meter vor mir, mein Blick senkte sich automatisch. Ich spürte Gefühlsschauer in mir, plötzlich sprach sie mich lächelnd an...

"Na, genießt Du auch wieder diese wunderschönen Spaziergänge?", hörte ich sie mich fragen?

Ich sah ihr in Ihre wundervollen Augen, die mich so sehr berührten und stotterte, "ja, ... äh, sehr, ähm, gnädige Frau."

"Ohje, da ist aber jemand ganz schön schüchtern, was?", hörte ich ihre Worte, während sie mir tief in meine Augen schaute. Ich spürte meine totale Unterwürfigkeit, meine immense Erregung. Ich glaube sie hat es instinktiv gemerkt, wie verlegen sie mich machte.

"Schau mich bitte an!", hörte ich sie strenger aber ruhig mit warmer sehr gefühlvoller Stimme sagen. "Nun, was macht Dich grad so schüchtern?"

Ich nahm all meinen Mut zusammen und stotterte los, "Ihre wundervolle äh, Sie sehen so wunderschön aus, gnädige Frau..."

"Dankeschön für Dein Kompliment, mein Kleiner", erwiderte sie mit ruhiger doch bestimmender warmer Stimme.

Ich schluckte und konnte sie immer nur demütig anschauen, während sie mich musterte. "Dann wünsche ich Dir noch einen schönen Spaziergang, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.", sagte sie lächelnd, sagte danach im Weggehen "Und sei immer schön brav und artig!", zwinkerte und ging weiter.

Ich schaute ihr völlig verdattert und demütig sehnsüchtig nach, meine Unterhose war gefühlt vollgesabbert. Und ich war völlig durch den Wind! Ja, sie war und ist dominant, sie hat es gemerkt, welche Wirkung sie auf mich hat, sprach ich innerlich zu mir! Oh mein Gott, ich spürte so einen nie erlebten Drang, ich musste sofort onanieren, so erregte sie mich, ich eilte so schnell es ging nach Hause!

Endlich konnte ich mich ihr gedanklich unterwürfig hingeben, ich masturbierte voller Hingabe. Als ich kurz vorm Abspritzen war, hörte ich innerlich ihre mich hypnotisierende Stimme und immer schön brav und artig sein, klang es in mir! Ich hörte sofort auf zu wichsen. Ich konnte einfach nicht abspritzen. Was hat sie bloß mit mir gemacht? Ich bin jetzt schon ihn ihrem Bann! So durchströmte es mich ängstlich, zitternd, aber voller unterwürfiger Erregung!

Ja, ich musste sie wiedersehen, ganz bestimmt, sehnte den nächsten Tag herbei, in der Hoffnung, sie wieder im Wald treffen zu dürfen.

Endlich war der nächste Tag nach langer langer gefühlter Zeit angebrochen, ich konnte es kaum erwarten. Ich spazierte ungefähr zur gewohnten Zeit los. Das Schicksal hat es so gut mit mir gemeint und ja, ich sah sie aus der Ferne bereits auf mich zukommen. Mit jedem Schritt wurde ich nervöser, erregter und verlegener. Ja, ich würde alles machen, was sie mir aufträgt, mein Kopfkino kam in Form. Meine Angst und meine Erregung, meine Demut, alles wechselte in Sekundenbruchteilen hin und her.

Sie kam auf mich zu, lächelte und sagte, "Oh da schau her, schön Dich zu sehen, wieder so ein herrlicher Tag heute." Ich erwiderte mit einem schüchternen "Ja, das stimmt, gnädige Frau."

Sie lächelte, zog eine Augenbraue hoch während sie sagte, "Und warst Du schön brav und artig, ja?" Ich schluckte verlegen, wurde rot und stammelte, "Ja, gnädige Frau, das war ich!"

"So ist es brav mein Kleiner. Hast Du onaniert?" Ich schaute verlegen zu Boden, fühlte mich total ertappt, es erregte mich seltsamerweise, während sie weitersprach, "Ja, Du hast, stimmts?"

Ich stammelte, "Ja, hab ich gnädige Frau." Und konnte ihr nicht in die Augen schauen.

"Das wusste ich mein Kleiner, ich hoffe Du hast vorher aufgehört?"

"Ja, das habe ich, ich traute mich nicht!"

"So ist es brav, Du darfst ab heute nur abspritzen, wenn ich Dir meine Erlaubnis dafür erteile, verstanden?"

"Ja, natürlich, verstanden, gnädige Frau, ich habe verstanden!"

"Und nun auf deine Knie mit Dir!", hörte ich sie streng sagen. "Das ist doch das, was Du seit unserer ersten Begegnung so lang ersehnt hast, stimmts?"

"Jaa, das stimmt, meine gnädige Frau", sagte ich fast glücklich schreiend!

"So ist es brav, ab heute bin ich Deine Herrin und nehme Dich unter meine Obhut, Du musst noch sehr viel lernen und brauchst eine konsequente Erziehung, nicht wahr, mein Kleiner!"

Ich schaute zu Boden und hörte mich nur selber sagen, "Ja, meine Herrin, ja, absolut, meine Herrin, ich danke Ihnen so sehr dafür!"

Veröffentlicht am: 1. November 2022
Herrin Samantha
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