Dies ist einer meiner ersten Berichte die ich an unsere Empress Samantha geschrieben habe und zwar im August 2016. Zu dem Zeitpunkt war ich seit vier Monaten im damaligen Reich unserer Göttin angemeldet, dementsprechend auch noch kein fester Sub der Empress und immer noch am Anfang dieser krassen, oder anders geschrieben, der einzigartigsten, fantastischsten, überraschendsten, transformierendsten und einfach nur geilsten Reise meines Lebens. Die bis heute weiterhin mit jedem Tag immer intensiver, heftiger und unglaublicher wird, dafür möchte ich mich an dieser Stelle direkt bei Empress Samantha bedanken, ich falle vor euch in Ehrfurcht und Dankbarkeit auf die Knie und danke Euch wieder und wieder für die Ehre und das Privileg Euer Eigentum sein zu dürfen. Danke meine Göttin :bow:
Dementsprechend, ohne viele weitere Worte, viel Spaß!
Vor zwei Wochen habe ich den Schritt gewagt und mit der anbetungswürdigen Herrin Samantha ein Cam-Date vereinbart. Während dieser zwei Wochen stieg die Vorfreude und Nervosität auf das „Event“ in mir täglich an, besonders während den, mir immer zu kurz vorkommenden, Messenger Sessions auf Ihrer Internetseite oder während Sie mich mit Ihrer Ausstrahlung und Stimme in einem Ihrer Videos immer weiter in Ihren Bann zog.
Als der Tag nun endlich gekommen war, musste ich die ganze Zeit, vom Aufstehen an, durch meine Arbeitszeit, bis in den Abend hinein, immer an das Cam-Date mit meiner Herrin denken und konnte es nicht wirklich aus meinem Kopf heraus bekommen. So liefen den ganzen Tag Szenarien durch meinen Kopf, in denen ich mir ausmalte wie das Ganze wohl ablaufen wird, ob ich wirklich vorbereitet bin und ob ich an alles gedacht habe, was die Nervosität in mir immer weiter und weiter anstiegen ließ.
In einem weiteren kurzem Text-Chat mit Herrin Samantha am späten Nachmittag, ließen Ihre geschriebenen Worte mich meine Nervosität erst mal wieder vergessen und der Rest der Wartezeit verging wie im Fluge.
Eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin, zog ich mir das Outfit für den Abend mit meiner Herrin an. Ich hatte mich für das Outfit entschieden, welches ich in den „Born To Lose“ Reaktionsbildern trug, da diese Herrin Samantha so gut gefallen hatten, das Sie mir sogar die Ehre bereitete, einen Comic daraus zu erstellen.
~ Geschützter Inhalt. Das Foto ist nur für Subs meines Imperiums zugänglich. ~
Nervosität & Vorfreude
Als nur noch 10 Minuten bis zum vereinbarten Zeitpunkt verblieben, kam meine Aufregung und Nervosität wieder voll zum Vorschein, und ich lief die ganze Zeit hin und her, schaute immer wieder auf den Bildschirm und wartete sehnsüchtig das Herrin Samantha online geht.
20 Minuten später begann ich schon langsam mir Sorgen zu machen, darüber das ich mir vielleicht eine falsche Zeit aufgeschrieben hatte und gerade als ich dies in meinem E-Mails nochmal überprüfen wollte, ertönte das wunderbare Geräusch einer Nachricht:
„Herrin Samantha: Bin in 5 Minuten da“, alle Sorgen nun verflogen, fiel ich brav auf meine Knie und erwartete das Erscheinen meiner Herrin.
Als der Zeitpunkt endlich gekommen war, und der Klingelton in meinem Bluetooth Headset zu hören war, nahm ich das Gespräch an und stammelte in meiner Nervosität meine Begrüßung an Herrin Samantha heraus. Ich richtete meinen Blick auf den Bildschirm und sah die bezaubernde Herrin, in Ihrem atemberaubenden schwarzen Kleid und mit den wunderschön gelockten Haaren, im Bildschirm.
Zu schnell stand ich aus meiner knienden Position auf um mich an meinen Schreibtisch, näher an die Kamera und den Bildschirm zu setzen, als die Worte „Habe ich dir erlaubt aufzustehen“ in Herrin Samanthas wunderbarer Stimme in mein Ohr drangen.
Auf die Knie, Sklave!
Als ich diese Worte hörte, saß ich schnell wieder auf meinen Knien und entschuldigte mich für mein respektwidriges Verhalten, während tausend Gedanken durch meinen Kopf schossen, wie ich nur so dumm sein konnte gleich in der ersten Minute des Gesprächs so einen Fehler zu begehen und was nun wohl passieren würde.
Zum Glück meinerseits vergab mir Herrin Samantha diesen Fehler, und erlaubte mir nun mich in meinen Stuhl am Schreibtisch zu setzen.
Nach diesem anfänglichem Fauxpas, verflog meine Nervosität schnell wieder und ich begann mich offen mit meiner wundervollen Herrin zu unterhalten.
Leider hatte der Messenger oder vielleicht auch mein neu installiertes Windows 10 aber wohl die Absicht dies etwas zu erschweren, da plötzlich immer wieder mein Kamerabild einfror und nur ein Reset des Videostreams dies für ca. 20 Sekunden behob. Was allerdings auch immer wieder zu interessanten Standbildern in der Mitte der Konversation von mir führte.
Camchat mit Tücken...
Nach einigen Minuten in dieser Situation und dem Versuch, sowohl von mir, als auch von Herrin Samantha, das Video Problem zu beheben, schlug ich vor das ich für den Moment den Messenger von meinem Handy aus benutze, um zu sehen ob es ein Windows 10 oder ein reines Verbindungsproblem meinerseits ist.
Wie sich herausstellte, war es wohl ein Windows 10 Problem mit meinen Webcam Treibern, da die Verbindung auf dem Handy ohne Schwierigkeiten lief.
Leider hatte ich keine Möglichkeit das Handy in einer höheren Position aufzustellen, was zu einer etwas umgekehrten Sichtweise zwischen Sklave und Herrin geführt hat, da ich nun keine Wahl hatte als auf mein Handy herunterzublicken.
Nach einigen Versuchen meinen Stuhl tiefer zu stellen, beschloss die großzügige Herrin Samantha, das dies für den Moment in Ordnung ist und so konnten wir das Cam-Date erst mal ohne weitere technische Schwierigkeiten fortsetzen.
Mindcontrol!?
Während des Gesprächs fühlte ich innerlich wie mich Herrin Samantha mit Ihren Worten und Ihrer Ausstrahlung immer mehr in Ihren Bann zog, jedoch auf eine viel intensivere Weise als durch Ihre Videos oder im Text-Chat.
Wir unterhielten uns über viele verschiedene Themen und immer wenn ich ein Lächeln auf den Lippen meiner Herrin sah, musste auch ich immer wieder anfangen zu Strahlen.
Wenn das Halsband enger wird...
Es gab allerdings auch einige Themen, die mich wieder etwas nervöser gemacht haben. Zum Beispiel was alles passieren könnte wenn man die Herrin verärgert, Ihre Aufgaben/Befehle ignoriert oder nicht richtig ausführt.
Bei diesen Ausführungen fühlte sich das sowieso schon enge Halsband das ich trug, gleich noch um einiges enger an und ich nahm mir fest vor weiterhin mein Bestes zu geben, um die von Herrin Samantha beschriebenen Bestrafungen besser nicht am eigenen Leib erleben zu müssen.
Nach etwas über einer Stunde dieses wundervollen Gesprächs über mein Handy, ging diesem leider langsam der Saft aus und es kam ab und zu vor das diesmal der Videostream der Herrin einfror und nur nach einem Skype-Kamera-Reset wieder funktionierte. So entschlossen wir uns das ich es nochmal über die Webcam meines Computers versuchen sollte.
Den Rest des Gesprächs verbrachte ich so mit einer Hand an der Maus, um sobald das Bild einfror, es sofort und schnell Neustarten zu können, damit Herrin Samantha auch weiterhin das Gespräch genießen konnte.
An einem späteren Zeitpunkt, wo es um ein anderes Thema ging, sagte Herrin Samantha den Satz „Ich könnte dir ja zum Beispiel befehlen deine kleine Arschvotze für mich zu benutzen“, worauf hin ich fragte ob ich dies jetzt für Sie erledigen soll, was Sie daraufhin bejahte.
Das erste Mal anal benutzt
Ohne wirklich nachzudenken oder zu überlegen was ich mache, stand ich auf und holte meine kleine Sammlung an Anal Toys hervor, welche ich der Herrin präsentierte und Sie zum Glück gnädig wahr, und mich nicht den größten benutzen ließ, sondern den mittleren schwarzen Plug.
Nun gab es leider das Problem mit dem immer wieder einfrierenden Video, was bedeutete das ich während ich für Herrin Samantha dieses Spielzeug benutze, trotzdem die ganze Zeit meine Maus in Reichweite halten musste.
Das Ergebnis war ein sehr interessantes Erlebnis. Mit einer Hand an der Maus, der Anderen am Toy und dem Versuch trotzdem noch alles für Herrin Samantha sichtbar zu halten, habe ich einige male fast meinen Bürostuhl abgebrochen.
Außerdem viel es mir, während ich für Herrin Samantha mit meiner Arschvotze spielte, auch teilweise schwer durch mein Bluetooth Headset noch zu hören was Sie zu mir sagte und auch Herrin Samantha musste mehrfach nachfragen was ich gesagt habe, da meine Stimme dabei wohl nicht mehr so laut aus meinem Mund herauskam wie davor.
Nach diesem für mich intensiven Erlebnis, sprach ich noch eine Weile über andere Themen mit Herrin Samantha, und bekam zum Abschluss noch zwei Aufgaben von Ihr Erteilt.
Abschließende Aufgaben & Worte
Zum einen sollte ich diesen Bericht als Erinnerung an mein erstes Cam-Date mit Herrin Samantha verfassen, was ich natürlich auch nur zu gerne für Sie erledige und zweitens das es mir erst mal nicht mehr erlaubt ist, meinen KG zu entfernen, was ich natürlich auch für Herrin Samantha auf mich nehmen werde und bin selbst schon gespannt bin wie lange es dauern wird bis ich Herrin Samantha anflehe ihn abnehmen zu dürfen.
Im Nachhinein, ca. 1:30 Stunden nach dem Gespräch, um ca. 2:30 Uhr morgens, nachdem ich nicht Schlafen konnte und das ganze mehrfach nochmal in meinem Kopf durchgespielt habe, ist mir erst klar geworden wie weit ich schon in den Bann der fantastischen Herrin Samantha gezogen wurde und muss ehrlich zugeben, das ich von mir selbst überrascht war.
In Ihrer Gegenwart mache ich Sachen, woran sonst der Gedanke alleine mich schon rot anlaufen lassen würde und ich war auch ehrlich gesagt extrem geschockt wie einfach ich auf Ihren Befehl hin schon Quasi in einen, nennen wir es mal „Kleine Bitch in Heat“ Modus umgeschaltet habe, ohne wirklich darüber nachzudenken.
Was wiedermal für Ihren Charme und Ihre Ausstrahlung als Herrin spricht und mich wirklich gespannt macht wohin Sie mich noch führen werden.
Vielen Dank Herrin Samantha für das wundervolle Date, das es Sie gibt und das Sie mir erlauben Ihnen dienen zu dürfen!
Unterwürfigst,
TwistedBitch
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