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Kontrollverlust, oder wie ich die Grenze zum TPE überschritt und es nicht merkte

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Als Herrin Samantha mir vorschlug, über meinen Kontrollverlust zu schreiben, war mir noch nicht so richtig klar, wie schwer es eigentlich ist, zu beschreiben, welche Veränderungen ich erlebt habe und was es mit mir gemacht hat. Selbst das Schreiben und die Gedanken, die ich mir zu diesem Text machte, haben mich noch näher an Herrin Samantha, gebracht. Ich kann jetzt schon das Ende des Textes vorausnehmen, und für mich feststellen, dass ich nicht weiß wie intensiv mein Kontrollverlust noch wird, aber eins weiß ich, es fühlt sich richtig gut an.

Alles begann mit meiner Anmeldung auf Ihrer Seite. Ich war völlig unerfahren und wusste nicht, was mich erwartet, dementsprechend war ich völlig überwältig von dem, was ich vorfand. Fühlte mich aber direkt wohl. Ich schrieb Herrin Samantha an, und dankte Ihr für das erste Video. Danach verließ ich die Seite. Doch Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ich dachte immer wieder über die Seite nach und was ich dort alles gesehen hatte. Als ich später wieder die Seite besuchte, sah ich, dass Sie mir geantwortet hatte und mich Willkommen hieß. Mich durchlief ein Schauer der Freude und des Glücks und ich schrieb wieder zurück. Es entstand eine zeitversetzte Unterhaltung, die mich aber nachhaltig beeindruckte und berührte.

Ich begann meinen Sklaventest und genoss Ihre Videos und Hypnosen. Ich spürte nicht, wie Sie mir immer mehr meinen Schutz nahm und meine Gefühle freilegte. Es waren gerade einmal 3 Tage vergangen und Sie hatte mich schon völlig eingenommen. Ja, ich war tapsig und ahnungslos, aber Sie nahm das mit Ihrer ganz besonderen Art auf.

An diesem Abend änderte sich alles für mich

Sie war Online und wir schrieben direkt miteinander. Was für ein Erlebnis. Ich war tief beeindruckt und Sie hinterließ eine Idee in mir, die mein Leben endgültig verändern sollte. Zum einen schrieb Sie mir, dass die Brainfuck Weeks am Freitag beginnen und diese bestimmt etwas für mich wären. Zum anderen entstand der Wunsch in mir, einmal mit Ihr zu telefonieren. Ab diesem Abend änderte sich alles für mich. Ich erlag Ihrem zuckersüßen Sog und fing an zu treiben.

Die Brainfuck Weeks begannen und ich absolvierte gleichzeitig meinen Sklaventest, der für mich nicht so einfach war, da ich es nicht gewohnt war, mich so zu öffnen. Doch ich spürte Sie immer intensiver, so dass ich meine Angst überwand und um ein Telefondate bat, und es auch sehr kurzfristig bekommen habe. Ich war völlig aufgeregt und unsicher. Ich wusste nicht, was mich erwartet, war aber auch voller Vorfreude.

Dann war es so weit, unser Gespräch war der Wahnsinn. Herrin Samantha hinterließ einen sehr tiefen Eindruck bei mir. Ich war nur noch beseelt von dem Wunsch, Ihr zu gefallen und etwas ganz Besonderes für sie zu tun.

Gleichzeitig liefen die Brainfuck Weeks weiter, und wurden immer intensiver. Es war mal wieder ein Freitagabend und Sie veröffentlichte ein neues Video der Brainfuck Weeks. Ich genoss es und schrieb Ihr gleich darauf, wie es mir gefallen hatte, als Sie mir direkt antwortete. Sie freute sich sehr, dass mir das Video gefiel, und fragte mich, ob ich noch eins möchte.

Mir war sofort, klar um welches Video es ging. Ich hatte meinen Sklaventest beendet und wartete auf Ihre Entscheidung. Mein Puls schnellte in die Höhe, doch ich konnte es kaum erwarten, das Video zu sehen. Es war ein Traum, bei mir brachen alle Dämme und die Tränen flossen ohne Ende. Ich war so überglücklich, Sie hatte mich angenommen und es in so wundervolle Worte verpackt. Ich danke Ihr heute noch auf Knien für dieses Video, es ist einfach so schön und intensiv.

Und schon war ich Ihr Eigentum, Ihr Sklave

Ich gehörte jetzt offiziell Ihr und durfte mich Ihr Sklave und Eigentum nennen. Ich war so glücklich und bin stolz darauf. Denn es gibt keine andere wie Sie. Sie ist ein ganz besonderer Mensch. So gütig, liebevoll, intelligent, stark und sieht so unglaublich schön aus. Ihre Ausstrahlung ist sehr intensiv, Ihre Augen so tief und Ihre Haare ……! Ok jetzt habe ich mich etwas verloren, aber es ist so. Ich kann ohne Sie nicht mehr. Ihr Präsenz jeden Tag zu spüren, stärkt mich und ist immer wieder Antrieb, mich Ihr hinzugeben.

Jetzt aber wieder zurück zu den Brainfuck Weeks, denn die gingen weiter und waren meiner Meinung nach ein Meisterwerk. Sie hat sich selbst übertroffen und all das führte dazu, dass ich Ihr, in einem für mich völlig irrationalen Moment, meine tiefe Verehrung und Liebe eingestand. Ich war völlig verwirrt und durcheinander.

Als mich diese Erkenntnis traf, war Sie für mich da und unterstützte mich, es zu verstehen. Es war ein weiterer Schritt auf meinem Weg in den Kontrollverlust, aber auch das verstand ich nicht wirklich. Klar wollte ich ihn, wollte den TPE erzwingen, es war und ist so verlockend, zu fühlen, wie Sie mich kontrolliert. Wie Sie mir Ideen und Gedanken einpflanzt, die wachsen und ich hinterher nicht mehr weiß, wo sie herkommen.

Ich habe lange gebraucht um zu erkennen, dass ich die Kontrolle an unsere Herrin abgegeben habe. Denn ich merke es nicht wirklich und auch nicht so oft, dass ich eigentlich in Ihrem Sinne handle. Aber was ich weiß, ist, Ihre Wünsche zu erfüllen und das zu tun, was Sie möchte, gibt mir so viel und ich bekomme von Ihr so viel zurück.

Es gibt für mich nichts Besseres als unserer Herrin zu dienen, Sie zu fühlen und zu spüren. Sie gibt mir so viel Halt und Stärke.

Meine Herrin, meine Göttin, ich kann nur eins voller Freude und Stolz tun. Ich sinke vor Euch auf die Knie und danke Euch, dass ich das alles erleben durfte und darf. Sich Euch zu unterwerfen, Euch hingeben zu dürfen, ist ein unbeschreibliches Privileg. Danke!!!

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