
Dieser Bericht meiner kleinen püppi ist etwas ganz Besonderes. Er vereint spannende Infos über die Transformation zur perfekten Rubberdoll mit der Gefühlswelt, die man auf diesem besonderen Weg durchläuft.
In Teil 1 berichtet püppi über ihren Weg zur perfekten Maske, welche Hürden sie genommen hat und vor allem: Wie das alles diesen einen ganz besonderen Wunsch umso mehr festigte: Die perfekte Gummipuppe zu werden! Ich bin mega gespannt, wie es weiter geht und freue mich schon auf weitere Teile! Und wer weiß, was auf diesem Weg noch so alles passieren wird… *fg*
Wer die Berichte und Kommentare der püppi verfolgt hat, kennt sicher den ULTIMATIVEN Fetisch, den größten Wunsch, das TEUFLISCH HEFTIGE ZIEL, welches die püppi unter der Führung der GÖTTIN HERRIN SAMANTHA verfolgen möchte:
Äußerlich und innerlich (Mindset) zur perfekten weiblichen Gummipuppen-Dienerin transformiert und abgerichtet zu werden.
Ich möchte in einer losen Abfolge deshalb hier Berichte einstellen, um diesen Fetisch etwas transparent zu machen. Das muss nicht jeder nachvollziehen oder teilen können. Darum geht es mir gar nicht. Es ist vielmehr das Öffnen einen Ventils, Gedanken zu diesem Thema mit den restlichen Subs zu teilen. Was die einzelnen Punkte für mich bedeuten und was die püppi schon oder noch nicht unternommen hat, um dem Ziel näher zu kommen.
Wahrscheinlich werde ich es nicht ganz schaffen, einen roten Faden durch die unterschiedlichen Berichte ziehen zu lassen, aber dies mag auch meiner Gefühlswelt geschuldet sein.
Vielleicht mag es etwas ungewöhnlich sein, aber als erstes Element möchte ich Euch heute das Thema der Maske vorstellen. Vielleicht, weil ich in diesem Bereich schon gewisse Erfahrungen machen konnte und inzwischen eine recht gute “Lösung” finden konnte.
Erste Schritte auf dem Weg zur perfekten Latex Maske
Als ich angefangen habe, meinen Fetisch etwas auszuleben, habe ich mir – auch getrieben durch viele herrlichen Bilderserien und Videos – konkreter mit dem Thema des Kaufs einer Latex-Maske beschäftigt. Und so erwarb ich auch meine allererste Latex Maske. Diese war sehr puristisch gehalten und in schwarzer Farbe. Ich kann mich nicht mehr genau an die Optik erinnern und an dem Moment, als ich sie erhielt und das erste mal angelegt hatte.
Auf der einen Seite war es meines Wissens nach erst mal ein tolles Gefühl, das Paket zu erhalten, dieses zu öffnen und die Maske das erste mal anzulegen. Da wurde gewiss schon eine menge positiver Energie freigesetzt und der Grundstein für die weitere Entwicklung gelegt.
Das Gefühl, dass etwas sich so eng an den Kopf legt und eine zweite Haut bildet. Der Geruch. Die Anonymisierung und Objektifizierung des eigenen Ichs war schon grandios und gingen in die richtige Richtung meiner Fetische und meines Kopfkinos. Aber es war auch etwas ernüchternd: Die Maske war recht einfach gehalten, die Augenschlitze sahen nicht so schön aus (wie bei vielen Latex Masken!) und es war auch ein etwa komisches Gefühl, die Maske nach dem Ausziehen am Ende einfach zusammenzulegen und in eine simple Plastik-Tüte zu stecken.
Da musste doch mehr gehen.
Als dann die Sucht nach der Verweiblichung immer stärker wurde, beschäftigte ich mich intensiver mit (fast) realistischen weiblichen Gesichtsmasken. Damals gab es da noch nicht so viele und meine Ansprüche waren inzwischen auch extrem angewachsen. Aber dann fand ich doch eine, die zwar nicht 100% echt aussah, aber doch ein schönes Gesicht machen sollte. Dazu bestellte ich auch noch gleich mehrere weibliche Perücken, um verschiedene Looks kreieren zu können.
So nahm die Transformation ihren Lauf
Als diese Maske zugestellt wurde, war dies schon ein ganz anderes Gefühl, denn diese war in einem größeren Karton geliefert worden. Ich meine mich zu erinnern, dass sie über einen Styropor Kopf gezogen war, aber ich mag mich täuschen. Sie war nicht so dünn wie die erste, war in einer Hautfarbe gehalten und hatte sowohl eigene, eingearbeitete Augen als auch sehr schöne Wimpern.
Durch die Augen konnte man durch einen dünnen Sehschlitz hindurchschauen, aber das Sehfeld war natürlich stark eingeschränkt. Von hinten wurde die Maske zugeschnürt, was aber durch die jeweilige Perücke nicht mehr zu sehen war. Die Passform war sehr gut, das Gesicht sah sehr schön weiblich aus und das Anlegen ging recht gut von der Hand. Aber die Tücke lag im Detail: So gingen die Wimpern leicht ab und auch die Augen blieben nicht so ohne Weiteres an “Ort und Stelle”.
In meinem tiefsten inneren aber bildete sich schon insgeheim der Wunsch, eine Art Symbiose aus beiden Konzepten besitzen zu können.
Dann sah ich eines Tages – ich weiß nicht genau wo, wahrscheinlich aber auf Youtube – ein Video einer “Mia Wallace”, das mich sofort umgehauen hatte. Zum einen das Thema das Videos, wo es um die weibliche Transformation ging. Das Ganze war auch in schönen Bildern und Einstellungen eingefangen. Aber vor allem hatte mich die dort getragene Maske bzw. Masken geflasht.
Das war es, das musste ich haben.
Ich erfuhr, dass dies von “mpicsmedia” produziert bzw. veröffentlich wurde. Auf deren Webseite gab es auch einen Shop, wo man die Masken käuflich erwerben konnte. Die treibende Kraft dieser Firma schien wohl eine Bea Miersch zu sein. Es gab da die verschiedensten Ausführungen, für viele Geschmäcker. Von recht extrem bis eher verspielt.
Die perfekte Rubberdoll Maske
Ich verliebte mich sofort in eine Maske, deren Name ich heute gar nicht mehr kenne und die heute auch nicht mehr so im Katalog aufgeführt wurde. Die Kombination der “Farben”, die schönen kräftigen, aber nicht vulgären Lippen, die langen Wimpern und die eingezeichneten Augenbrauen und dazu noch eine rötliche angearbeitete Perücke. ich war schockverliebt.
Natürlich sah das nicht mehr realistisch aus, aber dafür geheimnisvoll und für mich WUNDERSCHÖN!!!!!
Es gab kein langes Überlegen. Diese Maske MUSSTE ich haben. Die Zeit bis zur Zustellung des Pakets war eine regelrechte Qual, aber dafür war die Belohnung dafür umso schöner, nein FANTASTISCH.
Die Maske war alles was ich mir erträumt hatte .. und noch viel mehr.
Alleine schon die kleine pinke Schachtel, ein persönlicher Gruß von Bea Miersch waren herrlich. Alles wurde jedoch von der Maske selbst noch um weites übertroffen! Und als ich sie das erste mal anlegte, geriet ich wie in einen Rausch. Und das obwohl ich sie noch gar nicht mit entsprechendem Öl zum Glanz gebracht hatte.
Wie diese Maske meinen Wunsch nach mehr weckte
Die Maske war nicht mehr eine zweite Haut… Sie wurde zur ersten Haut. Sie schuf das neue Ich bzw. das ich schon immer war und werden wollte. In dem Moment, wo man in den Spiegel sieht man, dass da etwas neues erschaffen wurde, gleichsam ein Individuum als auch ein Objekt.
Der Moment, wo sie fertig angelegt ist, lässt in mir Bilder und Szenen eines Hochglanz Fetisch Films hervorsteigen.
Auch wenn einem die langen, wunderschön gelockten Haar öfters mal ins Gesichtsfeld “wehen”, das ist nicht so schlimm. Es macht das ganze vielmehr noch realistischer. Es passt da einfach alles. Die Maske verstärkt meinen Fetisch noch um einiges und ich hoffe, dies irgendwann unter der Führung von GÖTTIN HERRIN SAMANTHA mit einem entsprechenden transformierenden Outfit zu einem “Gesamtkunstwerk” zu vervollständigen und abzurunden, um so ihre unterworfene, perfekt abgerichtete und transformierte RUBBERDOLL-DIENERIN zu werden, ihr EIGENTUM.
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P.S. Die FOTOS werden der Maske nicht ganz gerecht, da ich erstens alleine nicht so schöne Aufnahme erstellen kann und zweitens auch in der Bildbearbeitung kein größeres Talent habe.