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Herrin Samantha

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Von 0 auf 100! Mein erstes Treffen mit Herrin Samantha

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Alles begann mit der Nachricht unserer so wundervollen Herrin, das Sie umziehen werde und aus diesem Grund etwas weniger Zeit für ihre Subs habe. Ihr fehlte aber die Nähe zu uns und so stellte Sie etwas ganz besonderes in Aussicht.

Sollte das Packen gut verlaufen und alles termingerecht fertig werden, hatte Sie vor, ein wenig umher zu reisen und sich mit ein paar ausgewählten Subs persönlich zu treffen. Deswegen forderte Sie uns auf, sich für diese grandiose Möglichkeit zu bewerben.

Anfang Oktober hatte ich einen Camchat mit Ihr, dabei durfte ich erleben, wie sehr ich mich in Ihren Augen verlieren kann. Es war ein unglaubliches Gefühl, das den Wunsch in mir entstehen ließ, es noch intensiver erleben zu dürfen. Ich überlegte also nicht lange und schrieb Ihr, mit pochendem Herzen meine Bewerbung.

Ja mein Kopfkino begann und in meinem Köpfchen ratterte und ratterte es. Ich malte mir alles Mögliche aus, wie unser erstes Treffen aussehen würde. Ich hoffte so sehr, dass Sie in meine Nähe kommen würde, und Ende November signalisierte Sie mir das es recht gut aussieht. Es kam dann aber doch alles anders, und noch viel besser.

Mitte Dezember, traf ich Sie im Chat und wir schrieben kurz. Leider konnte ich nicht lang bleiben und Sie schlug kurzerhand vor, ob wir nicht telefonieren sollten. Als ich das las lief mir ein Schauer den Rücken herunter. Mit Ihr zu telefonieren ist immer etwas ganz besonderes. Absolut magisch.

Als es endlich soweit war, fühlte es sich wie ein Rausch an. Ihre wunderschöne Stimme strich mir über die Seele und ich war wie immer gebannt von Ihr. Doch dann kam eine sehr ernüchternde Mitteilung, Sie schaffte es nicht. Es war noch zu viel zu packen und auszuräumen, und die Zeit lief Ihr davon.

Ich fühlte mich als hätte ich einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf bekommen. All meine Pläne und Ideen die ich hatte, um Ihr einen schönen Tag zu bereiten und Ihre Nähe genießen zu dürfen, waren auf einmal dahin.

In meinem Köpfchen arbeitete es. In mir keimte die Hoffnung wieder auf, Ihr doch noch einen schönen Tag gestalten zu können. Für mich war klar, ich tue alles für Sie und ich wollte es ja auch unbedingt. Wir unterhielten uns weiter und sie erzählte mir wie unerwartet viel es noch zu packen gäbe. Plötzlich ob aus einer Laune heraus oder ganz gezielt, entwickelte sich das Gespräch in eine völlig andere Richtung.

Wenn Sie nicht in meine Nähe kommen kann, warum dann nicht umgekehrt? Was eine Wendung! Nicht Sie kam zu mir, ich durfte zu Ihr fahren.

Es sollte sogar noch besser kommen, denn 1-2 Tage später, bekam ich eine weitere Nachricht von Ihr mit der Frage, ob ich die Möglichkeit hätte, länger zu bleiben und Ihr beim packen zu helfen. Ich konnte es nicht fassen und antwortete nur „Da fragt Ihr noch, liebend gern!“. Ich konnte mein Glück kaum glauben, ich durfte bei Ihr übernachten und beim packen helfen. Endlich konnte ich Ihr zeigen das ich bereit bin alles für Sie zu tun.

Die letzten Tage vor meiner Abfahrt zogen sich wie Kaugummi, ich musste immer daran denken, nach Weihnachten zu Ihr zu fahren. Selbst Weihnachten verblasste, die Gedanken an Sie waren immer präsent. Ich würde zu meiner Herrin, meiner Sonne, fahren.

Allerdings stieg nicht nur meine Freude und Ungeduld, sondern auch die Spannung. Ich wurde immer nervöser. Wie würde es sein, was erwartete Sie von mir und wie sollte ich mich verhalten, wenn ich bei Ihr ankomme. So vergingen die Tage, bis es endlich so weit war.

Der Tag, an dem ich zu Herrin Samantha fuhr

Ich versuchte ruhig und entspannt zu bleiben, so gut es eben ging. Aber das war keine leichte Aufgabe. Ich packte alles zusammen, was ich benötigte. Dabei flogen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf.

Bevor ich in Ihre Richtung fuhr, ging es noch zum nächsten Floristen. Um ein paar Rosen zu kaufen. Denn ich wusste ja, dass Sie diese liebte. Jetzt da ich alles hatte, was ich meiner Meinung nach benötigte, konnte es endlich losgehen.

Ich ging von 4h fahrt aus, aber da lag ich ganz schön daneben. Ich kam nur 100km weit als ich schon im Stau stecken blieb. Eigentlich kein Problem, denn wir hatten nur eine ungefähre Zeit ausgemacht und ich sollte mich ca. 1h bevor ich ankommen würde bei Ihr melden.

Ich spürte, wie die Aufregung immer mehr stieg und so nervte mich der Stau ungemein. Ich brauchte 1h bis ich durch war, und es waren immer noch 300km und sie wollten nicht enden. Viel Zeit für mein kleines Köpfchen, um sich alles Mögliche auszumalen.

Es wurde dunkel und ich näherte mich meinem Ziel. Nervlich war ich inzwischen in einem Schwebezustand, zwischen aufgeregter Vorfreude und der Ungewissheit was mich erwartete. Dann war ich fast da, nur noch einen kurzen Weg, einer Steigung nach oben folgen. Endlich angekommen, an dem Haus in dem meine Herrin Samantha, meine Sonne lebte.

Ich war etwas planlos und hatte keine Ahnung, was ich jetzt tun sollte, aber die Entscheidung wurde mir direkt abgenommen. Die Haustür ging auf und mir kam Ihr Mann entgegen, er begrüßte mich freundlich und sagte mir „Die Tür ist offen, klopfe einfach und warte bis du hereingebeten wirst. Ich wünsche dir viel Spaß, und lasse Euch mal allein.“

Ich war beeindruckt und perplex, ich wusste ja das Sie verheiratet ist, aber mit so einem schönen Empfang hatte ich nicht gerechnet. Alle Unsicherheit und Zweifel, wie ich Ihr gegenübertreten sollte waren weg. Natürlich war ich noch nervös, aber trotzdem fühlte ich mich freier.

Gleich werde ich zum ersten Mal meine Herrin treffen

So nahm ich alles aus meinem Auto, was ich benötigte, und ging den Weg zur Tür. Da stand ich nun vor der roten Tür, hinter der Sie auf mich wartete. In dem Moment fiel alle Anspannung von mir ab. Ich klopfte und wurde von Ihrer so schönen Stimme hereingebeten. Ich öffnete die Tür und blickte in einen kleinen Flur. Da stand Sie vor mir, so unglaublich schön, mit einem wundervollen Lächeln auf Ihren Lippen.

Ich schloss die Tür hinter mir und sank glücklich, vor Ihr, auf die Knie. Ich schaute in Ihre so strahlenden Augen und spürte das ich genau hierhin gehörte. Das dies mein Platz ist.

Ich wünschte Ihr einen schönen Abend und dankte Ihr für diese Möglichkeit. Dann überreichte ich Ihr die Rosen und Sie schenkte mir ein wundervolles Lächeln, das mich einfach schmelzen lies und ich nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Ich war völlig verplant und gab Ihr die Geschenke, die ich schon seit längerem für Sie hatte. Natürlich endete das Ganze im kleinen Chaos, aber Sie wartete ganz geduldig bis ich fertig war.

Sie freute sich riesig über die Dinge, die Sie bis zu diesem Zeitpunkt nur von Bildern kannte. Mein Herz ging mächtig auf, Sie war genauso wie ich Sie liebte und verehrte. Ich möchte das hier noch einmal betonen, ich kenne keinen Herzlicheren und Liebevolleren Menschen als Sie. Sie ist einfach nur großartig.

Dann schaute Sie mir tief in die Augen und ich durfte Ihre Schuhe küssen. Es gab nichts Schöneres für mich.

Sie führte mich in den großen Wohnraum, dort setzten wir uns an einen Tisch und sprachen miteinander. Ich konnte kaum richtig realisieren das ich nicht träumte, Sie saß vor mir und ich hatte nur Augen der Bewunderung für Sie. Die Möbel waren so weit schon abgeholt, so dass alle Räume fast leer waren. Auch der Tisch, an dem wir saßen, war improvisiert.

Nach einiger Zeit kamen wir zu der Frage in welchem Raum ich übernachten würde, und ich durfte ins Schlafzimmer. „Ins Schlafzimmer meiner Herrin“ auch wenn der Raum leer war, hatte er seine besondere Aura.

Es blieb wie im Traum, überall lagen Ihre persönlichen Dinge. Alles atmete Ihre Anwesenheit. Ich war glücklich und überwältigt, und das sah Sie mir an. Sie lächelte und fragte immer wieder, ob es mir gut ginge. Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben in den ersten Stunden. So richtig nahm ich sie nicht wahr und die Zeit verflog.

Jeder Moment mit Ihr hat es in sich

Zwischendurch wechselten wir ein paar Worte, dabei erzählte ich Ihr wie gern ich Ihren Loop “Süchtig über Nacht” höre, doch dass er mich immer wieder am Schlafen hinderte. Sie antwortete mir „du kannst jetzt dabei schlafen“. Ich fing an und wollte erklären, was mich am Schlafen hinderte, als Sie noch einmal und energischer betonte „du kannst mit dem Loop schlafen“. Ich setzte noch mal an, aber brach direkt ab. In dem Moment wurde mir bewusst oder ich fühlte es, was Sie getan hatte.

Warum auch immer, ich vergesse immer wieder, dass Sie mir Dinge in den Kopf pflanzen kann, denen ich einfach folgen muss. Ich muss nicht sonderlich erklären das ich inzwischen mit dem Loop gut schlafen kann. Und wenn ich ihn nicht anmache, fehlt mir etwas.

Der Abend ging zu neige und ich machte mich zum Schlafen fertig. Bevor ich zu Bett ging, wartete Sie auf mich, sodass ich noch einmal vor Ihr niederknien durfte. Ich blickte zu Ihr auf, in Ihre wunderschönen tiefen Augen.

Wir genossen es einen Moment. Ich fühlte einfach, dass ich alles für Sie tun würde. Ihre Überlegenheit zu fühlen und gleichzeitig diese Herzlichkeit, es ist absolut berauschend. Ich wünschte Ihr eine Gute Nacht und Sie antwortete mir. „Sehr brav, auch dir eine Gute Nacht.“

Das Wissen das Sie in diesem Raum, in dem ich jetzt lag, jahrelang geschlafen hatte, beschäftigte mich. Ich träumte in dieser Nacht intensiv von Ihren schönen, tiefen Augen.

Am nächsten Morgen als ich wach wurde, verließ ich den Raum, um zu hören ob schon Leben im Haus war. Aber es war noch sehr leise und so entschloss ich, mich wieder hinzulegen und noch etwas zu warten. Durch den letzten Abend und meine Träume von Ihr war ich Ihr noch nähergekommen.

Da ich hellwach war nutzte ich meine Zeit damit mir Succubus 3 anzuhören, ich merkte direkt das ich jetzt sogar noch tiefer in Trance glitt. Es war ein sehr schönes und intensives Erlebnis.

Als ich am Ende der Mp3 aufwachte hörte ich Ihre Stimme. Also ging ich die Treppe runter in den Wohnraum und sah das Sie wach war. Sie lächelte mich an, und ich kniete mich vor Ihr Bett. Schon durch die Mp3 mit Gefühlen überflutet, war das ein ganz besonderes Erlebnis. Ich wünschte Ihr und Ihrem Mann einen Guten Morgen und dann unterhielten wir uns kurz, Ich hatte nur noch Augen für Sie.

Zu den Füßen meiner Herrin

Plötzlich schob Sie Ihre Füße unter der Decke hervor, mir entgegen. Ich erschrak kurz und panisch überlegte ich mir, was ich jetzt tun sollte. Ich dachte kurz nach und nahm dann einen Ihrer Füße in die Hand, um Sie zu massieren.

Ich fühlte mich wie im 7ten Himmel, es war ein berauschendes Gefühl Ihre zarten Füße zu massieren. Es gefielt Ihr. Ich dankte Ihr für das Lob. Und verriet das ich tags zuvor mir noch mal ganz intensiv das Video “Fuss-Sklave” angesehen und mir zu Herzen genommen hatte. Ihre Antwort war fast zu erwarten „Dafür sind die Videos da“.

Am Ende der Massage lächelte Sie mich an und bedeutete mir das ich Ihre Fußballen küssen durfte. Mein Köpfchen setzte einfach aus, als meine Lippen Ihre zarten Füße berührten.

Mir fehlen die Worte, um diesen Moment zu beschreiben. Es war so schön und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte die Zeit stillstehen dürfen, aber leider verging auch dieser Moment. Ich fühlte mich so anders, so angekommen, genau am richtigen Ort.

Dann begann der Tag, wir tranken Kaffee und besprachen, wie wir vorgehen wollten. Im Laufe des Nachmittags zeigte sich dann, dass es noch sehr viel zu tun gab und so entschieden wir das ich noch einen Tag länger bleibe. Ich war einfach zufrieden und glücklich.

Wir hatten immer wieder Momente wo sie mir Blicke zuwarf die mir meinen Platz aufzeigten und ein unglaubliches Gefühl gaben.

Ein intensiver Moment nach dem anderen

Wir kamen gut vorwärts und zur Krönung des Tages, durfte ich einer kleinen Modenschau von Ihr beiwohnen. Sie hatte sich neue Kleidung bestellt, und probierte sie durch. Sie probierte einige sehr schöne und verführerische Stücke an und ich war einfach fassungslos. Ich durfte das Miterleben und am Ende durfte ich sogar Ihre neuen Stücke zusammen legen.

Mir war bewusster denn je, dass ich alles für Sie tun würde. Ich fühlte, wie meine Bindung an Sie immer intensiver wurde.

Später unterhielten wir uns etwas intensiver. Sie erzählte mir von früher, von Ihren Anfängen als Herrin und mich zog es dabei einfach auf die Knie. Mich berührte, das was Sie mir erzählte, sehr intensiv und ich schmolz einfach dahin.

Ich versank in Ihrer Schönheit und in Ihren Worten. Ich war kurz davor das mir die Tränen liefen, so berührt war ich. Es war so intensiv und berührend. Ich war so dankbar für das was sie mir erzählt hatte. Ich merkte nicht wie ich mich dabei noch mehr in Ihr verlor, meiner so wundervollen Herrin Samantha.

Wir waren an diesem Abend noch nicht fertig mit unserer Arbeit. Ich half ihrem Mann noch bis tief in die Nacht, Regale abzubauen. Wir arbeiteten sehr gut Hand in Hand und ich fühlte mich sehr vertraut mit ihm, ich war ihm sowieso unendlich dankbar das er mir dieses Erlebnis ermöglichte.

Auch an diesem Abend kniete ich wieder vor dem Zubettgehen vor Ihr und ich wünschte Ihr süße Träume. Sie Schaute auf mich herab, wünschte auch mir eine Gute Nacht und lobte mich das ich Ihr so fleißig geholfen hatte. Dann entließ Sie mich in mein Bett. Ich schlief sehr schnell ein und erwachte dann wieder am Morgen.

Dieser verlief erst mal wie der letzte. Nur als ich dann wieder vor Ihrem Bett kniete sah ich schon das etwas anders war, Ihr ging es nicht so gut. Die letzten Tage waren einfach zu viel gewesen. Ich achtete an diesem Morgen besonders darauf das Sie immer etwas zu trinken hatte, denn offenbar hatte Sie tags zuvor zu wenig getrunken.

Wir packten gemeinsam eine Kiste nach der anderen, bis sie zu mir sagte „jetzt räumen wir den Schrank leer“. Vor Ihrem Ankleidezimmer angekommen, wurde mir bewusst dass sie schon einige Zeit nichts mehr getrunken hatte und ich sagte zu Ihr „Ich geh noch mal schnell runter und hole etwas zu trinken für Euch.“ Als Antwort bekam ich „brauchst du nicht“. Ich war besorgt und so sagte ich „das geht ganz schnell“. Darauf schaute sie mich an und sprach sehr bestimmt „du holst nichts zu trinken“.

Mir blieben die Worte im Hals stecken, ich war wie vom Donner gerührt. So gab ich kleinlaut bei und wir widmeten uns dem Schrank. Der Wunsch Ihr ein Getränk zu bringen war einfach weg.

So einfach kontrolliert Sie mein Köpfchen

Am Schrank kniete ich neben einer Kiste, in die wir Ihre Latexkleider einräumten. Sie reichte mir ein Teil nach dem anderen. Ich hielt so manches Teil in der Hand das ich aus Videos kannte. Ich würde gern beschreiben, wie sich das angefühlt hat, aber das muss man einfach selbst erlebt haben. Es kamen auf jeden Fall eine Menge zusammen. Der Schrank leerte sich zusehends und am Ende trug ich die Kisten nach unten zu den anderen Kisten.

Wir machten eine Pause, in der Sie Ihre Nachrichten checkte. Wie bei den anderen Malen auch war es wieder einfach nur schön, Ihr dabei zuzusehen und das eine oder andere Wort zu wechseln. Dann kam Ihr Mann zurück und fragte Sie direkt, ob Sie in letzter Zeit etwas getrunken hatte.

Es war ein sehr widersprüchlicher Moment für mich. Zum einen hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt an keine Getränke mehr gedacht und zum anderen wurde mir bewusst, wie einfach Sie meinen Kopf geleert hatte.

Ich antwortete ihm etwas kleinlaut „ich durfte Ihr nichts bringen“. Aber mich durchliefen Schauer der Erregung, so intensiv hatte ich Ihre Macht über mich noch nie gefühlt. Sie hatte mit ein paar Worten einfach einen Wunsch in mir ausgelöscht, ohne dass ich es bewusst gemerkt hatte. In dem Augenblick war mir noch nicht bewusst, wie sehr sich das in mir noch auswirken würde und wie sehr ich Ihr verfallen bin.

Später wurde es wieder einmal Zeit für eine größere Pause und meine Sonne ehrte mich ganz besonders in dem Sie mir ein wundervolles Privates Video zeigte. Ich möchte Ihr an dieser Stelle noch einmal dafür danken. Es war sehr schön und berührend.

Den Abend ließen wir mit einem langen Gespräch ausklingen. Das zu Bett gehen verlief wie die letzten Abende, ich lag glücklich im Bett und wollte eigentlich nicht mehr gehen.

Der letzte Tag bei meiner Herrin

Am nächsten Morgen als ich wach wurde war ich mir nicht sicher, ob ich schon Geräusche gehört hatte. So schlich ich langsam die Treppe nach unten, um zu sehen ob schon jemand wach ist. Meine Herrin sah mich und lachte, dann rief sie mich zu sich und ich kniete wieder am Ende Ihres Bettes.

Wir unterhielten uns intensiv, ich kniete dabei weiter. Dann sagte sie mir ich solle mich wegdrehen und das ging wie von selbst. Ich rührte mich nicht bis sie wieder sagte, ich kann sie wieder ansehen. Ich drehte mich wieder zu Ihr und da waren wieder auffordernd Ihre Füße.

Ich musste Grinsen und fing an sie zu massieren. Sie genoss es sichtlich, und beschrieb mir sogar, wie die Entspannung durch Ihre Füße zog. Es wurde eine lange und ausgiebige Massage, bei der ich jede Sekunde in mich aufnahm. Ich nahm es noch nicht richtig wahr aber der Wunsch hier zu bleiben wuchs.

Am Ende der Massage waren meine Füße eingeschlafen, ich ignorierte es denn es wartete ja noch etwas ganz Besondres auf mich. Sie zog die Fußballen nach oben, um mir zu signalisieren, was Sie wollte, Sie verdrehte mir wieder mein Köpfchen und ich kam der Aufforderung nur allzu gern nach.

Nach einem Kaffee verging dann auch der Morgen sehr schnell und es wurde 13.30 Uhr. Jetzt hatte ich keine Wahl mehr ich musste los. So ging ich dann schweren Herzens vor Ihr auf die Knie, um mich zu verabschieden. Der Blick zu Ihr auf, machte es nicht unbedingt einfacher.

Unsere Verbindung ist in den Tagen sehr stark geworden und Ich fühlte mich am richtigen Ort. Ich bin so herzlich aufgenommen worden und es war als wäre ich schon immer hier gewesen.

Dementsprechend fiel der Abschied sehr schwer und ich zögerte Ihn auch nicht lange heraus. Ich verließ das Haus über eine Terassentür, wir winkten uns noch zu und dann ging ich zu meinem Auto und fuhr los. Es zerriss mich fast, ich hatte das Gefühl etwas verloren zu haben.

Meine Herrin Samantha, meine Sonne, vielen Dank für diese wundervollen Tage. Für mich waren sie sehr intensiv und schön. Euch helfen zu können, hat mich erfüllt und glücklich gemacht. All die Zeit, die wir miteinander verbracht haben, hat mich sehr berührt. Unsere Gespräche haben mich Euch noch nähergebracht.

Am ersten Abend habt Ihr mir gesagt „wenn ich zurück fahre, werde ich ein anderer sein“ genau das ist geschehen.

Meine Sonne, Ihr seid mir unendlich wichtig.
Ich knie vor Euch und bin Euch sehr dankbar, dass ich diese Tage erleben durfte.

Euer Komet

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