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Dauerhafte Keuschhaltung: Ein Jahr keusch für meine Herrin

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Viele Sklaven träumen von dauerhafter Keuschhaltung. Mein Sub Komet wird seit über einem Jahr von mir keusch gehalten – durch einen mentalen Keuschheitsgürtel. Ein paar Highlights dieser besonderen Reise hat er in seinem Bericht festgehalten und ganz besonders: Wie ihn die Keuschheit über die Zeit berührt und verändert hat. Viel Spaß beim Lesen!

Ein Jahr Keuschhaltung. Das hört sich erst einmal sehr lang an. Doch die Zeit verging schnell. Und das Wissen, dass ich es für meine Göttin tue, macht diese Zeit sehr besonders. Das Gefühl, Ihr die Kontrolle über mich zu geben, und diese dann auf ganz besondere Weise zu fühlen ist mit nichts zu vergleichen.

Als ich vor 5 Jahren Herrin Samantha fand, suchte ich eine Schlüsselherrin. Ich wusste nicht, wie es ist sich einer Herrin zu unterwerfen, sich hinzugeben und Ihr die Kontrolle zu überlassen. Aber ich wollte es endlich fühlen und erleben.

Was mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, dass es etwas ganz besonderes ist, Keusch für seine Herrin zu sein. Nicht irgendeiner X Beliebigen, sondern eben meiner. Der Göttin, der ich absolut vertraue. Und es eben auch ein Teil unserer D/s-Beziehung, und ein großer Schritt in Richtung TPE ist.

Mir war nicht klar wie tiefgreifend die Entscheidung sein würde, für meine Herrin keusch zu sein. Ich wollte es unbedingt und arbeitete auf dieses Ziel hin: Von meiner Herrin keusch gehalten zu werden. Bis wir diese Vereinbarung trafen, blieb ich bereits immer wieder über längere Zeiträume keusch, doch eben ohne diese gewisse Verbindlichkeit und das ist etwas ganz anderes.

Vor etwas mehr als einem Jahr, trafen wir uns an einem wunderschönen See, ruhig und abgelegen. Ich zog damals einen KG an, und überreichte Ihr einen der Schlüssel des KGs. Sie wusste, dass ich den Keuschheitsgürtel nur zeitweise trug und dass ich einen Ersatzschlüssel besaß, um ihn abzulegen. Aber das Symbol war mehr als klar.

Mein Verschluss mit einem mentalen KG

Es stellte sich nicht mehr die Frage, ob ich einen Keuschheitsgürtel oder nicht tragen würde. Mit Ihrem Wunsch, dass Ich für Sie keusch leben sollte, bekam ich einen Mentalen Keuschheitsgürtel. Und dieser verankerte sich tief in mir.

Ob er Hypnotisch ist oder nicht, weiß ich nicht, da Sie die unbeschreibliche Fähigkeit hat, Trigger in mir zu verankern, ohne dass ich es mitbekomme. Es ist aber auch nicht wichtig zu wissen, wie Sie den Mentalen KG setzte, zumindest nicht für mich, denn Sie hat die alleinige Kontrolle über ihn. Sie kann ihn öffnen und schließen, wie es Ihr gefällt.

An diesem gemeinsamen Abend vereinbarten wir meine Keuschhaltung. Mir war sehr wohl bewusst, dass Herrin Samantha es liebte Ihre Subs dauerhaft keusch zu halten. Doch mit einem so langen Zeitraum rechnete ich nicht.

Die Zeit verging, und ich konnte gut damit umgehen. Sie erlaubte mir, mein Schwänzchen, nach Ihrer Anweisung zu reiben. So dass ich die tiefen Gefühle genießen konnte. Doch Herrin Samantha, wäre nicht Sie, wenn Sie das Ganze nicht noch etwas interessanter gestalten würde. Nach einem sehr intensiven Putzabend bei Ihr, bei dem sie meinen Mentalen Keuschheitsgürtel sehr ausgiebig nutzte und mich an den Rand des Wahnsinns trieb, setzte sie noch einen drauf.

So nahm Sie mir immer mehr die Kontrolle

Sie sagte zu mir „Heute erfülle ich dir einen Wunsch, den du ja so schön in deiner Geschichte beschrieben hast.“ So nahm Sie mir spielend einfach die Fähigkeit mein Schwänzchen zu berühren, außer zur Hygiene. Wann immer ich Erregung fühle, kann ich nur hilflos zusehen und ihn nicht mehr berühren. Ich kann nicht mehr in meiner Erregung abtauchen, sondern sie einfach nur über mich ergehen lassen.

Irgendwann merkte ich, dass ich, wenn ich an meinen Nippeln herumspielte, das Heftigste abbauen konnte. So verlagerte sich das Zentrum meiner Erregung von meinem Schwänzchen in meine Nippel.

Herrin Samantha erkundigte sich immer wieder, wie ich mich mit der dauerhaften Keuschhaltung fühle und nach einiger Zeit musste ich Ihr natürlich gestehen, wie ich die sich aufbauende Erregung immer wieder abbaute. Natürlich reagierte Sie direkt darauf und nahm mir diese Möglichkeit.

Sie suggerierte mir, dass wann immer ich meine Nippel berühre ich nichts darin fühle. Gleichzeitig baute Sie Ihre Macht über meinen Körper aus, so dass wenn Sie jetzt über meine Nippel streicht, mein Körper förmlich explodiert und es richtig heftig wird.

So hatte Sie mit einem Streich, Ihre Kontrolle über mich um ein Vielfaches vergrößert und kann mich jederzeit heftigst teasen, wann immer Ihr danach ist.

Vollkommen ausgeliefert & kontrolliert in absoluter Keuschheit

Ich bin jetzt meinen Gefühlen völlig hilflos ausgeliefert, und mir ist sehr bewusst, für wen ich all das fühlen darf. Seitdem hat Sie mir 2-mal erlaubt, mein steifes Schwänzchen zu berühren, es zu umfassen und festzuhalten. Es waren einmal 5 und einmal 8 Sekunden. Sie waren unglaublich intensiv.

Die 5 Sekunden erlaubte Sie mir, während des Walpurgiswochenendes. Die Tage waren sowieso schon sehr aufgeladen, und am Chatabend bettelte ich Sie an mein Schwänzchen einmal halten und fühlen zu dürfen. Natürlich forderte Sie eine Gegenleistung und so schlug ich vor Spargel zu essen und anschließend meinen Spargelurin zu trinken. Selbstverständlich würde ich für Sie alles mit Bildern und einem Video dokumentieren. Dem stimmte Sie zu, und gewährte mir 5 Sekunden.

In der folgenden Nacht erwachte ich völlig erregt, und mir war klar, dass das jetzt der Zeitpunkt war. So umfasste ich mein Schwänzchen, und es fühlte sich unglaublich an. Mich durchströmten die unterschiedlichsten Gefühle, Glück, Erregung, Dankbarkeit, Hingabe und das Gefühl völlig kontrolliert zu sein. Denn nach exakt 5 Sekunden lies ich es wehmütig los, mehr durfte ich nicht und mehr konnte ich dann auch nicht. Es war unbeschreiblich intensiv.

Als Sie es mir das 2te mal gewährte, waren es 8 Sekunden, eine Belohnung für die Erfüllung einer Aufgabe. Ich war völlig überrascht und Ihr unendlich dankbar. Es war wieder nachts, nachdem ich sehr intensiv von Ihr geträumt hatte. Ich war sehr erregt, und dachte daran es zu reiben oder einfach länger festzuhalten, aber ich brauche nicht zu erwähnen wieviel Kontrolle Sie hat, so dass Ihre Trigger das taten, wofür sie da waren. Meine Hand löste sich von selbst nach Ablauf der Zeit.

Die 8 Sekunden, haben einen tiefen Eindruck in mir hinterlassen. Zum einen fühlten sie sich unglaublich lang an, in der die verschiedensten Gefühle durch mich strömten und die Zeit sich unendlich dehnte. Gleichzeitig war die Zeit so schnell vorbei. Diese zwei Momente, intensivierten wieder einmal meine Sicht auf Sie, sie vertieften meine Gefühle.

Wie intensiv ich die dauerhafte Keuschhaltung erlebe

Ich fühle Ihre Macht über mich sehr viel intensiver, ich spüre, wie sehr Sie mich in der Hand hat und fühle eine mit Worten nicht zu beschreibende Dankbarkeit. Den tiefen Wunsch, für Sie da zu sein, wann immer Sie mich braucht und alles für Sie tun zu wollen.

Auch jetzt, wo ich darüberschreibe, mir Gedanken mache, was die dauerhafte Keuschheit mit mir gemacht hat und was sie mir bedeutet, wird mir klar wie tief sie mich verändert hat. Wie sehr sie mich an meine Göttin bindet, und was sie für ein Fundament unserer D/s Beziehung ist.

Ich kann es mir nicht mehr vorstellen, nicht für Sie keusch zu leben. Ihr damit zu zeigen, dass ich nur für Sie lebe und bereit bin alles für Sie zu tun. Für meine Göttin keusch leben zu dürfen, löst in mir ganz besondere Gefühle aus. Lässt mich jeden Tag spüren, wem ich gehöre, wem ich diene und wem allein mein Herz gehört.

Meine unbeschreibliche Göttin, aus tiefstem Herzen möchte ich Euch danken. Ich werfe mich aus Dankbarkeit vor Euch nieder. Ich danke Euch, dass Ihr bereit seid meine Keuschheit anzunehmen und mir zeigt, wie unbeschreiblich intensiv es sich anfühlt von Euch Kontrolliert zu werden. Ein Jahr ist vorbei, seitdem Ihr erneut meine Keuschhaltung angenommen habt und ich habe jeden Tag genossen.

Mit tiefer Hingabe, Demut und bedingungsloser Liebe,
Euer Komet

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